Wirtschaft
Peek & Cloppenburg, My Toys, Galeria Kaufhof
Aus meiner Sicht ist die Zeit der Kaufhäuser, wie sie Galeria Kaufhof darstellen, vorbei. Das liegt daran, dass das Sortiment nicht
mehr zeitgemäß ist. Warenhäuser sind relativ unflexibel. Trends werden bei der Vielzahl der Angebote oft übersehen.
Kaufhäuser führen ein Sortiment von der kleinen Bürste, über Kleider bis hin zu Lebensmitteln. Reagiert man rechtzeitig darauf,
kann es wiederum passieren, dass die alte Ware nicht mehr abverkauft werden kann und zu Ladenhüter werden. Das führt
natürlich zu höheren Kosten. Auch die Personalkosten in Kaufhäusern tragen dazu bei, dass die Kosten relativ hoch sind. Hinzu
kommt die Preisschlacht der Konkurrenten. Ich schließe es nicht aus, dass es auch in Zukunft wieder einen Trend zu Kaufhäusern
gibt. Zum heutigen Zeitpunkt halte ich jedoch diesen Standpunkt unrealistisch. Ich werde die Entwicklung in dieser Hinsicht
beobachten und meine persönlichen Analysen erstellen. Zu den einzelnen Punkten gäbe es noch etwas zu sagen. Vielleicht
gelingt es mir nächste Tage darauf einzugehen.
Ich habe noch nicht einmal richtig mit der Analyse über Galeria Kaufhof richtig begonnen, da ereilt mich die Meldung, dass 52
Kaufhäuser von Galeria Kaufhof geschlossen werden.
Mittlerweile wird eine weitere Insolvenz gemeldet. Es soll sich um das Unternehmen Impressionen. Ich muss gestehen, dass ich
dieses Unternehmen gar nicht kannte.
Signa und Joschka Fischer.
Die Signa Holding und die Beratungsfirma von Joschka Fischer, unserem ehemaligen Außenminister arbeiten eng zusammen.
Leider blieben meine derzeitigen Recherchen erfolglos. Lediglich gab es Einträge aus dem Jahr 2020. Fakt ist jedoch, dass diese
beiden Unternehmen zusammenarbeiten. Ich werde diese Zusammenarbeit aber verfolgen.
Poststreik beendet. Lohnerhöhung ca. 11,5 Prozent.
Ich muss gestehen, dass ich persönlich diesen Abschluss als zu hoch betrachte. Die Wirtschaft wächst im Moment nicht. Ja, auch
ich kann die Forderungen verstehen, so ist es ja nicht. Trotzdem müssen wir aufpassen, dass wir bei dieser hohen Inflationsrate,
derzeit 8,7 Prozent, nicht stehen bleiben. Die Schere zwischen arm und reich wird immer größer. Laut statista beträgt die
Preissteigerung bei Strom, Gas und anderen Brennstoffen sage und schreibe 32,2 Prozent. Laut Verbraucherzentrale beträgt
die Steigerung bei Lebensmittel 20,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Habeck und Özdemir sind in Südamerika und besuchen die Staaten Brasilien und Kolumbien
Entgegen der Meinungen hier in der BRD wollen sich diese Beiden für ein Freihandelsabkommen einsetzen. Die GRÜNEN
argumentieren wieder einmal damit, dass durch ein derartiges Abkommen unser „Wohlstand“ erhalten bleibt. Unser
„Wohlstand“, ich kann es nicht oft genug wiederholen, beruht auf die Ausbeutung anderer Länder und Menschen. Ungeachtet
von der Tatsache, dass wir uns dadurch wieder einmal abhängig machen. Aber wie immer wird es schön verpackt und den
Menschen hier in der BRD als Fortschritt verkauft.